Jena 2013



Forschung in der Lichtstadt — Erste Eindrücke von der Jahrestagung


Mitgliederversammlung

Mitgliederversammlung im Max-Planck-Institut für Chemische Ökologie mit Vortrag von Prof. Kellmann und Führung durch Labors und Gewächshäuser

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lichterTELI-Jahrestagung
am Dienstag, 16. April

TELI-Mitgliederversammlung
am Montag, 15. April


Das Jena Valley

von Wolfgang C. Goede

Gastgeber der TELI Jahresversammlung 2013 war die Lichtstadt Jena. Das Saaletal ist, im Westen kaum bekannt, eine Art Silicon Valley des Ostens. Innovationstreiber seit über 150 Jahren  sind  Zeiss und Schott. Um sie herum hat sich der Beutenberg Innovations-Campus angesiedelt. TELIaner haben  „Deutschlands Top Region für Denker und Lenker“ auf den Puls gefühlt.

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Im mittlerweile vom Mondlicht beschienen JenTower spürt Dr. Jochen Tham, Global Marketing Director der Carl Zeiss AG, dem Siegeslauf der Optik von Zeiss, Abbé und Schott nach. Heute lassen Elektronenmikroskope die Nano-Welten vor unseren Augen entstehen – mit schier unvorstellbar hoher Auflösung. Die aus einem Kubikmillimeter Gehirnmasse gewonnene Information ist so gewaltig, dass sie einer Datenmenge entspricht, die 780 000 Jahre lang ununterbrochen Musik liefern könnte. „Verflixt“, entfährt es dabei Arno Kral, Physiker und stellvertretender Regionalkreisvorsitzender bei der TELI Süd in München: „Wie will man da je einen ganzen Menschenkörper hin und her beamen?“

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Aus Jenas nächtlichem Glas-Tower in den Tagesbetrieb auf dem Campus. Überall wird gebaut, an dem schönen Frühlingsvormittag kommen die Forscher in Shorts auf dem Tretroller, Kalifornien schwingt am Ufer der Saale ein wenig mit. „Wo die Lebenswissenschaften auf die Physik treffen“, lautet das Beutenberg-Motto. Diesen beiden Hauptschlagadern, Biologie und Physik, wollen die TELIaner nachforschen.

Die Exkursion begann am Vortag im Max-Planck-Institut für Chemische Ökologie. Chemie, für viele ein rotes Tuch, und Umweltpflege, wie passt das zusammen? Das sei eine neue Forschungsrichtung, erklärt Dr. Jan-Wolfhard Kellmann. Sie basiert zunächst auf der Chemie der Signale von Lebewesen, wie etwa deren Lock- und Abwehrstoffe. Diese beruhen auf ganz bestimmten, chemisch bestimmbaren Molekülen. Sie steuern das Mit- und Gegeneinander von Organismen sowie, hier setzt die zweite Forschungskomponente an, deren Interaktion mit der Umwelt. Als dritte, im Namen nicht genannte, kommt die Molekularbiologie hinzu. Damit analysieren die Forscher das Erbgut, Chromosomen und die DNA. Daran lässt sich ablesen, wie Mutation und Selektion zur Entstehung neuer Arten beitragen und Evolution entsteht, also insgesamt ein hochspannendes Forschungsgespann.

Als Forschungsobjekt haben sich Kellmann und Team einen wilden Tabak ausgesucht, der in den Wüsten des US-Bundesstaates Utah gedeiht. Der kann vor seinen Fressfeinden ja nicht davonlaufen, also greift er zu seinen Chemiewaffen, um sich zu wehren.  An seinen Blättern knabbernde Kaninchen vertreibt er durch das Hochfahren seiner Giftstoffproduktion, des Nikotins. Eine ebenfalls gefährliche Raupenart ist dagegen bereits immun. Gegen diese Angreifer setzt die Tabakpflanze, als indirekte Abwehr, einen Hormon-Cocktail ein. Jasmonsäure setzt einen Duftstoff frei, der den Feind des Tabakfeindes anlockt und den Raupen den Garaus macht. Das haben die Forscher durch gezieltes Ausschalten von Genen entdeckt. Durch weitere experimentelle Eingriffe lassen sich auch die Blüten so steuern, dass sie keine Motten mehr anziehen, sondern Kolibris. Diese können die Lebensumstände des Wildtabaks und seine Fitness entscheidend verbessern.

„Grundsätzlich brauchen wir gentechnisch veränderte Pflanzen bei uns nicht“, sagt Kellmann. Was aber, wenn sich ein in Somalia rapide ausbreitender Pilz eines Tages auf deutsche Pflanzen übertragen sollte? Dann müsste man eventuell auf Gentechnik zurückgreifen, weshalb man sich beizeiten damit auch beschäftigen muss. Dafür sei die Rechtslage in Deutschland allerdings wenig förderlich. Wenn von Freilandversuchen eine Pflanze gestohlen würde, müsste Kellmann sich dafür möglicherweise vor Gericht verantworten, weil er nicht für genug Sicherheit gesorgt hätte. Nach einem Regierungswechsel könnte sich die Rechtslage verschärfen. Dann dürfte das Institut sein Treibhaus möglicherweise nicht mehr belüften, weil durch die Spalten Samen transgener Pflanzen nach außen dringen könnten.


HKI (Foto: Axel Fischer)

Die tiefgekühlte Pilzsammlung am Leibniz-Institut für Naturstoffforschung und infektionsbiologie e. V. — Hans-Knöll-Institut (HKI)


Mit Erkenntnissen, gewonnen aus der Genetik, wird man eines Tages Alterungsprozesse, besonders auch bei Menschen besser verstehen können. Vorerst muss man sich noch mit Tiermodellen behelfen. Hierbei ist viel Kreativität im Spiel, wie TELI-Ehrenmitglied Dietmar Schmidt vom Besuch im Leibniz-Institut für Altersforschung – Fritz-Lipmann-Institut e.V. berichtet. Hier werden ostafrikanische Fischsorten studiert, in ihrer Heimat in Tümpeln beheimatet, die in Zeiten der Dürre austrocknen. Bei diesen Spezies lassen sich viele Altersphasen und Mutationen beobachten, sagt Schmidt. Daraus lässt sich ableiten, welche Gene und wie sie die Lebenszeit  steuern (siehe auch rechte Spalte).

Beeindruckend und relevant  auch, so der Berichterstatter, die so genannten Eddy-Kovarianz-Türme in der sibirischen Taiga. Sie sollen eine umstrittene Frage der Klimawissenschaft klären. Im Dauerfrostboden sind Riesenmengen Kohlendioxid gespeichert. Infolge der globalen Erwärmung wird es freigesetzt. Heizt das den Treibhauseffekt an – oder binden die im wärmeren Klima üppig nachwachsenden Bäume die Schadstoffe? Zwei eiffelturmhohe Messtürme des Max-Planck-Instituts für Biogeochemie ermitteln weit über den Baumkronen, unbeeinflusst von Störungen, die Emissionen. Das Forschungsinstitut will die 300 Meter hohen Messstationen auch im Amazonasgebiet installieren.

Von der Biologie und den Lebenswissenschaften zur Physik und Photonik. Beide Forschungsansätze wollen die Beutenberg-Designer eng miteinander verflochten sehen. „Photonics for Life“ oder Bio-Photonik heißt die Verbindung. Mit Licht und raffinierten optischen Methoden lassen sich berührungsfrei Vorgänge in Zellen erfassen und überwachen, Krankheiten wie Krebs diagnostizieren und bekämpfen, Keime und Bakterien in Lebensmitteln entdecken. Dies alles ist am Institut für Photonische Technologien (IPHT) zuhause. Für viele Anwendungen, etwa in der Medizin, sind Glasfasern erforderlich.  Deren Herstellung übernimmt eigens ein Faserziehturm, einer der modernsten Europas. Er schafft bis zu 100 Meter Fasern pro Minute, zum Teil mit hochkomplexen Kernen. Sie bestimmen über die Ausbreitung der Lichtwellen und die Einsatzmöglichkeiten der Faser.

Die nächste Station: Im Technologie- und Innovationspark Jena geht es um die Geschäftsmodelle, die der Photonik-Forschung den Weg in den Alltag ebnen und dort zur Anwendung bringen sollen. Auch hierbei spielt die Medizin eine große Rolle. Das bringt Professor Dr. Dietrich Hofmann zum Ausdruck. Er präsentiert einen Bio-Chip, ein winziges Labor, mit dem sich die Körperwerte überprüfen lassen. Mit Hilfe eines smarten Mobiltelefons lassen sich die chishopErgebnisse sofort auslesen und an den Arzt weiterleiten. Der kann seinen Patienten aus der Ferne per SMS beraten. Solche und andere Technologien sollen die so genannt personalisierte Medizin voranbringen, die Gesundheits-versorgung verbessern und, hoffentlich, gleichzeitig die Kosten senken. Zum Unterstreichen seiner Mission lässt sich Hofmann von allen die Handys zeigen. Eine erstaunlich große Anzahl veralteter Modelle kommt zum Vorschein. Der Fortschritt, bekräftigt er, wird nur über die stetig intelligenter werdende jeweils neueste Generation erfolgen.

Schließlich, fast am Ende der fast zweitägigen Studientour, der Besuch bei der Carl Zeiss AG, dem Weltunternehmen mit 24 000 Mitarbeitern. Stolz weist der Referent darauf hin, dass die Firma nicht nur global, sondern „intergalaktisch“ operiere. Er zeigt ein Foto von der Mondlandung. Neil Armstrong hatte bei seinem Spaziergang eine Hasselblad mit einem Zeiss-Objektiv dabei. Aber nicht nur die anderthalb Jahrhunderte lange Führungsrolle der Firma in allen optischen Innovationen versetzt in Erstaunen. Noch mehr die Historie. Ihr Zeitfenster war immer günstig. In der Kaiser- und Gründerzeit erfuhr das Unternehmen seinen ersten Schub. Im Ersten und Zweiter Weltkrieg war es ein wichtiger Lieferant militärischer Güter wie Feldstecher und Optiken zum Ausrichten von Kanonen. Die Russen demontierten zwar 1945 einen Großteil des Werkes, was aber nicht seinen erneuten Aufstieg in der DDR verhinderte. Heute geht es dem Unternehmen so gut, dass es seinen Mitarbeitern lukrative Gewinnbeteiligungen zahlen kann.

Das alles basiert auf einer glücklichen Fügung des Schicksals, erfahren die Besucher im Zeiss-Besucher-Auditorium. Der Firmengründer wollte seine Werkstatt eigentlich in Weimar eröffnen, wo ihm die Genehmigung allerdings verwehrt worden war, weshalb er sein Heil in Jena suchte. Die Giganten Zeiss, Jenoptik und Schott, der Beutenberg Campus, das Hightech Jena Valley – eine Schöpfung von Weimars Gnaden!

Links zu weiteren besuchten Instituten:

BioInstrumentezentrum BioCentiv GmbH
http://www.biocentiv.com

Fraunhofer Institut für Angewandte Optik und Feinmechanik IOF
http://www.iof.fraunhofer.de/

Phyletisches Museum
http://www.phyletisches-museum.uni-jena.de/ausstellung-informationen.html


Medienecho:

Jenaer Internetzeitung am 20. April 2013


pdf-Logo Hier das vollständige Programm herunterladen.

pdf-Logo Hier ein Stadtplan von Jena mit allen im Programm markierten Orten.


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Jan Oliver Löfken, frisch gebackener Vorsitzender der TELI, bei der Abendveranstaltung mit dem Jenaer OB Dr. Albrecht Schröter


JenTower: Talk im Turm

von Wolfgang Goede

Jena hat für die TELI den roten Teppich ausgerollt. Der Oberbürgermeister, im Kreis von Vertretern der Forschung, Wirtschaft und Industrie, empfängt TELI-Mitglieder aus ganz Deutschland sowie deren auf dem Forschungs-campus frisch gewählten Vorstand im JenTower, 29 Stockwerke über der Stadt. In der Tat, Jena leuchtet, oben im festlichen Scala-Restaurant, unten im Saaletal, fast um die Wette. Licht und Photonik, das ist auch das Stichwort für Stadtoberhaupt Dr. Albrecht Schröter. Die Forschung und deren Wertschöpfungskette bescherten der Stadt und ihren Bürgern „einen hohen Lebensstandard, einen liberalen Geist  und ein tolles Lebensgefühl“,  versichert er.

Das belegt Wilfried Röpke, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderungs-gesellschaft Jena mbH mit einem beeindruckenden Zahlenfeuerwerk. Beim Wirtschaftswachstum besetzt Jena Platz 2 der bundesweit 60 wichtigsten Kommunen. Mit 25 Prozent hat es die zweithöchste Quote an hochqualifizierten Arbeitnehmern in Deutschland. Pro 100 000 Einwohner werden in der Stadt 200 Patente angemeldet, fast 4mal mehr als in Deutschland. Hinzu kommt das Jugend-Image. Die Hälfte der Bevölkerung ist jünger als 40 Jahre und hat überdurchschnittlich viel Nachwuchs, dank der familienfreundlichen Sozialstruktur mit streckenweise bis zu fast 100-prozentiger Kinderbetreuung.

„Unsere Studienabsolventen bleiben, werden von der Wirtschaft eingebunden und gründen hier Familien“, erklärt Röpke das Jenaer Erfolgsmodell und deutet mit dem Finger nach unten: „Hier im Tower wurde 1998  von einem Studierenden das allererste Internet-Handelssystem erfunden und ein völlig neuer Markt geschaffen.“ Hinzu kommen etliche andere Startups. In den letzten 15 Jahren hat sich die Wertschöpfung der Hightech-Industrie verdoppelt. Mit einer Ausfuhrquote von fast 50 Prozent „gehören Jenaer Unternehmen zu den deutschen Exportweltmeistern“, formuliert selbstbewusst eine PR-Broschüre. Diese Erfolge, hören die Besucher, sind  der Nähe von Forschung und Wirtschaft geschuldet, kurzen Wegen, Akteure und Entscheider kennen sich in der 100 000-Einwohner-Stadt.

Diesen Königsweg ebnete Carl Zeiss. Mit 100 Talern in der Tasche gründete er 1846 eine Werkstatt in Jena. Der Mechanikermeister  verbündete sich mit dem Physiker Ernst Abbe sowie dem Chemiker Otto Schott. Aus diesem Netzwerk aus Handwerk, Geschäftssinn und Wissenschaft ging ein bis heute boomender Weltbestseller hervor, das Mikroskop. Den ersten medizinischen Meilenstein setzte der Zeiss-Apparat, als 1882 Robert Koch damit den Tuberkuloseerreger nachwies. Viele andere Durchbruch-Technologien folgten.


 


Zum Besuch in Jena ein
Kommentar von Wolfgang Goede

Eines fällt auf: Während 20 Stunden Präsentationen und Hintergrundgesprächen ist über die DDR-Historie und -Wissenschaft kaum ein Wort gefallen. Vielleicht liegt das daran, dass an sie nur noch wenig in der Saalestadt erinnert und viele seiner Bewohner neu zugezogen sind. Dabei war einer Jenas verdientesten Forscher der Mikrobiologe Hans Knöll, nach dem am Campus ein Institut und eine Straße benannt wurden, ein Rebell. Als in den 1960er Jahren der JenTower geplant wurde, als weithin sichtbares Zeichen des Sieges des Sozialismus, legte sich Knöll mit allen Mächten, dem SED-Chef Ulbricht, dem Rektor der Universität und dem Zeiss-Direktorat an. Er wetterte gegen die Zerstörung des Altstadtkerns, sammelte Unterschriften, wurde öffentlich verunglimpft, konnte aber wichtige historische Gebäude retten. In DDR-Zeiten wurde der Turm fortan als „penis jenensis“ verspottet. Heute, nach der Modernisierung um die Jahrtausendwende, passt sich der schimmernde Zylinder gut an das modern-urbane Jena Valley an.

Ging es in Jena einst um ideologische Stärke, schlägt heute die Wirtschaft den Takt. Kaum ein Redner, der nicht von stolzen Wachstumsraten sprach. Dabei hat in Zeiten der Klimakatastrophe und Erschöpfung der natürlichen Ressourcen die herkömmliche Wachstumsdoktrin hässliche Risse erlitten. So spricht der Soziologe Harald Welzer konsequent von einer „Postwachstumswelt“, basiert  auf drei „R’s“: Reduce, Reuse, Recycle. Das ist in Jena und auch sonst in den Naturwissenschaften noch kaum angekommen. Das Mooresche Gesetz etwa hält an einer jährlichen Verdoppelung des Rechentempos fest. Ein RRR-Handy, RRR-Forschungspläne, RRR-Wissenschaftszukünfte: Es wäre spannend zu sehen, welche Antworten der Innovationscampus Beutenberg darauf findet.

Diskussion des Beitrags bei der TELI-Wissenschaftsdebatte: www.wissenschaftsdebatte.de


 


HKI

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Platzer

Die Gruppe um Mathias Platzer forscht am FLI über die Genomik des Alterns — mit Modellorganismen wie Nothobranchius furzeri auf der Spur komplexer alternsbedingter Erkrankungen.

notho/Foto copyright Axel Fischer

Notho am FLI


Abteilung Biogeochemische Systeme am MPI für Biogeochemie

Biogeochemische Kreisläufe äußern sich in der Atmosphäre durch wichtige Treibhausgase, wie Kohlendioxid, Methan und Lachgas. In der Abteilung Biogeochemische Systeme entwickelt die Arbeitsgruppe um Martin Heimann Methoden zur Messung und Fernerkundung dieser Gase. Dazu betreibt sie ein weltweites Netz von Messstationen in wichtigen, auch schwer zugänglichen Regionen dieser Erde. Mit numerischen Modellen wird berechnet, wo sich starke Quellen und Senken befinden und wie sie sich durch Umwelt und menschliche Einflüsse verändern.

Heimann/Foto: Axel Fischer


 


Ernst-Abbe-Fachhochschule Jena
Labor-Führung im Fachbereich Maschinenbau

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Studieren und forschen: Akustiklabore und Windkanal
Prof. Dr. Bruno Spessert, Prorektor für Forschung und Entwicklung,
Bernhardt Kühn und Prof. Dr. Markus Glück

Folgende Labors
waren zu besichtigen:
- Hallraum: Akustik- und Lärmforschung (z. B. Motorenlärmdämmung)
- Reflexionsarmer Schallmessraum: Akustik- / Lärmforschung, z. B. Motorenlärmdämmung
- Strömungslabor mit großem Windkanal: Strömungsforschung (Flug- und Kfz-Technik)

Beispiele für Forschungsprojekte,
siehe Webseite der FH Jena.

 

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