Aus der TELI


Wolfgang C. Goede:
TELI-Mitglied im Vorstand des Weltverbands

Wolfgang C. Goede wurde in den Vorstand des Weltverbands für Wissenschaftsjournalisten WFSJ gewählt1. Goede ist langjähriges TELI Mitglied und im Vorstand sowohl der Bundes-TELI als auch dem der TELI-Süd. Weiterhin gewählt in den Weltverbands-Vorstand wurden der Ägypter Mohammed Yahia und die Britin Connie St. Louis. In seinem Dankschreiben bedankte sich Goede für die Unterstützung durch die European Union of Science Journalists' Associations EUSJA und durch die TELI. Er stellte heraus, dass sich der Wissenschaftsjournalismus in einer Krise befinde. Einer Umfrage der EUSJA zufolge kann die Mehrheit der europäischen Kolleg*innen von dem wissenschaftsjournalistischen Verdienst allein nicht mehr leben. Goede wird sich für mehr Trainingsprogramme für Wissenschaftsjournalisten sowie Fortbildungen einsetzen. Sie sollen wissenschaftsjournalistische Geschäftsmodelle entwickeln helfen sowie einen entsprechenden Unternehmergeist. Die TELI war Gründungsmitglied der EUSJA, die im nächsten Jahr ihr 45. Jubiläum feiert. Die TELI hat auch die Gründung des Weltverbands mit angestoßen. Bei der Entwicklung der WFSJ Trainingsprogramme am Rande der ESOF 2006 Munich war die TELI ein wichtiger Partner.


Dietmar Schmidt 75:
Gastgeber von zehntausend Menschen

Am 9. November galt es nicht nur 25 Jahre Mauerfall zu feiern sondern auch den 75. Geburtstag von Dietmar Schmidt, langjährigem Vorsitzenden des Regionalkreis Süd, Leiter des Aufnahmeausschusses und Ehrenmitglied der TELI.

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Abschied von Josef Sickinger

In seine Zeit fallen die TELI-Stammtische im Boierstüberl der Münchner Messe: TELI-Förderer Josef Sickinger, Ex-Pressechef der Münchner Messe, starb im Alter von 77 Jahren am 14. April 2014 in einer Klinik des Münchner Umlandes und fand seine letzte Ruhe in Montenegro.

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roth

Ex-MBB-Sprecher und Golf-Ei-Erfinder
Eduard Roth gestorben

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Hilscher

Gottfried Hilscher:
Ein wacher und kritischer Geist
wird 75 Jahre alt

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Auszeichnungen für TELI-Mitglied Dr. Eva-Maria Vogel, Visiting Professor in Indien (mehr dazu)


Nur für Mitglieder:

Die neue Ausgabe der TELI-Kommunikation ist erschienen! (13.10.2012)


Forschungswende

Manfred Ronzheimer (Berlin) ist bei der online-Plattform Forschungswende aktiv, die sich ähnlich wie die Wissenschaftsdebatte der TELI mit der Demokratisierung von Forschung, Wissenschaft und Technik auseinandersetzt.


Alexander Gerber im Euroscience-Vorstand
und neuer PLACES-SA-Vorsitzender

Dublin/Straßburg/Berlin — TELI-Schriftführer Alexander Gerber, im Hauptberuf Geschäftsführer des Deutschen Forschungszentrums für Wissenschafts- und Innovationskommunikation, wurde (als einziger deutscher Vertreter) in den Vorstand der multinationalen Grassroots-Organisation Euroscience gewählt, die derzeit 2.600 Wissenschaftler aus 40 Ländern vertritt. Die Generalversammlung am vergangenen Samstag in Dublin, im Rahmen der weltgrößten interdisziplinären Wissenschaftstagung (ESOF), bestimmte außerdem Lauritz Holm-Nielsen, den Rektor der Universität Aarhus/Dänemark, zum neuen Präsidenten.

Alexander Gerber hatte vor der Wahl unter anderem die Gründung einer deutschen Sektion sowie eine stärkere Einbindung der Mitglieder und eine Qualifizierungsinitiative für mehr Dialogkultur in der europäischen Wissenschaftskommunikation gefordert, beispielsweise durch eine weitere Professionalisierung und Stärkung des evidenzbasierten Journalismus.

Ebenfalls im Rahmen der ESOF in Dublin wurde Alexander Gerber zum Vorsitzenden der Stakeholder Assembly von "Open Places" ernannt, das ein Projektnetzwerk aus 69 Wissenschaftsregionen in 27 EU-Staaten strategisch berät. Ziel ist es, in diesen Regionen effektive Netzwerke der Wissenschaftskommunikation zu knüpfen — etwa zwischen Hochschulen, Forschungseinrichtungen und Science-Centern, Medien, Unternehmen und Stadtverwaltungen. Die Initiative wird gemeinsam von den Verbänden ECSITE, ERRIN, EUSEA und dem Observatory of Science Communication betrieben. Von deutscher Seite sind u. a. das Heinz Nixdorf Museums-Forum, das Odysseum in Köln, das Deutsche Museum in München, die Agentur Wissenschaft im Dialog, die Universität Duisburg-Essen sowie die Städte Bremerhaven, Essen und Magdeburg vertreten.

16. Juli 2012

Weitere Informationen unter:
http://www.euroscience.org
http://www.openplaces.eu
http://innokomm.eu/update/presse


Manfred Bormann 75

Eines der profiliertesten TELI-Mitglieder wurde 75 Jahre alt

Bayerische Staatsoper München, Stehplatz Galerie Mitte, dort, wo die Akustik hervorragend ist, dort findet man sie oft, Manfred Bormann und seine Frau. Opernfans, Musikfreunde, die sich eine Aufführung, die ihnen gefällt, auch vier- oder fünfmal oder noch öfter anschauen oder besser gesagt, sie kritisch genießen. Manfred Bormann ist ausgebildeter Ingenieur und in der Musikwelt Autodidakt, genauso wie er (fast) Autodidakt im Journalismus ist. Beides aber sehr erfolgreich. 19 Jahre hat er als Ingenieur gearbeitet, zuletzt als technischer Betriebsleiter in einem keramischen Mittelstandsbetrieb in Pforzheim. Dass er im Rheinland aufgewachsen ist – er hat in Koblenz das Gymnasium besucht – hört man nach rund vier Jahrzehnten in München immer noch heraus.

Zum Journalismus kam er durch seine Frau, eine Zeitschriftenjournalistin. Nach einem Chefredakteurs-Intermezzo für zwei Bertelsmann-Fachjournale arbeitete er seit 1977 als Freiberufler für die Fach- und Publikumspresse. Naturwissenschaften und Technik, darunter zunehmend Security, sowie Medizin waren seine Fachgebiete. Nach vielen Jahren als Deutschlandredakteur, Blattmacher und Herausgeber einer internationalen Security-Fachzeitschrift ließ er seine journalistische Tätigkeit vor einigen Jahren ausklingen und arbeitet nur noch gelegentlich.

Für die TELI hat er viel getan. Der TELI-Regionalkreis Süddeutschland stünde ohne ihn nicht so gut da. Als wir uns kennen lernten, tagten einige verdiente ältere TELI-Mitglieder, zu denen einige neu aufgenommene gestoßen waren, in einer Altentagesstätte in einem Münchner Vorort. Manfred Bormann, seit 1979 in der TELI, als einer der Jüngeren ergriff die Initiative diese Treffen in die Münchner Innenstadt zu verlegen, als regelmäßigen Termin den letzten Dienstag des Monats festzusetzen und neben dem freudigen Wiedersehen auch ein Fachgespräch zu führen, aus dem sich die heutigen TELI-Jour fixe entwickelten. In Zusammenarbeit mit der Pressestelle der Münchner Messegesellschaft entstanden auf seine Initiative die TELI-Messestammtische, aus denen die TELI-Messe-Expertengespäche zu allen wichtigen Technikmessen in München wurden.

Wie viele der TELI-Mitglieder durch ihn geworben wurden, ist in keiner Statistik erzeichnet, es waren viele.

Die TELI auf Bundesebene hat schon einige Satzungsänderungen hinter sich. Die derzeitige Satzung ist weitgehend von Manfred Bormann verfasst worden, und, das darf an dieser Stelle gesagt sein, durch seine fordernde Art, hat er sich dabei nicht nur Freunde in der TELI gemacht. Das gilt auch für sein Eintreten für eine hauptamtliche Geschäftsführung der TELI, über die lang und kontrovers diskutiert wurde.

Dass der TELI-Regionalkreis Süddeutschland immer mit so vielen Stimmübertragungen auf den Mitgliederversammlungen präsent war, das war dem telefonierenden Manfred Bormann zu verdanken. Das Telefon als Medium für die Politik, das beherrscht er, und Telefonate mit ihm dauern meist etwas länger.

Es gäbe noch viel über Manfred Borman zu sagen. Manfred Bormann als TELI-Archivar, der seine Wohnung  zum Leidwesen seiner Frau mit TELI-Archivalien voll gestellt hatte. Manfreds Bormann als Vorsitzender des TELI-Aufnahmeausschusses, der sorgsam darüber wachte, dass die Quotenregelung (50 Prozent aktive Medienjournalisten und 50 Prozent andere) eingehalten wurde. Manfred Bormann als Mahner, wenn er Verstöße gegen die Satzung oder Geschäftsordnung sah, usw., usw.

Vor einigen Jahren hat er sich aus der aktiven TELI-Arbeit zurückgezogen. Schade! Aber ganz loslassen kann er nicht. Zum Glück!

In diesem Winter macht er erstmals Langzeit-Urlaub im Süden, ohne Oper, ohne TELI.

Dietmar Schmidt, Ende Januar 2011


Werner A. Kral verstarb im 88. Lebensjahr

Leiderfahrungen blieben dem geschätzten Kollegen wahrlich nicht erspart. Wie er damit umzugehen verstand, war prägend und richtungweisend für sein Leben. Am 4. Januar 1923 im böhmischen Komotau geboren, wuchs er in Prag auf. Nach der Matura am dortigen Deutschen Staatsreal-Gymnasium wollte er Astronomie, Astrophysik und Mathematik studieren. Dieser Traum war gleich nach der Immatrikulation an der Prager Karlsuniversität zu Ende. Die Wehrmacht bestimmte seinen Weg mit Kriegsdienst in Polen, Frankreich und Nordafrika. Im berühmt-berüchtigten Monte Cassino, Italien, nahmen ihn die Amerikaner gefangen und übergaben ihn den Franzosen. 1947 wurde er als "Heimatvertriebener" entlassen.

1951 fand er in seiner Frau Anita die wohltuende Heimat für seine geschundene Seele. Liebevoll und umsichtig begleitete sie ihn bis zu seinem Lebensende am 29. Januar 2010 in Heidelberg. Mit ihr trauern Sohn Alexander, 58, dessen Frau Maria, deren zwei Söhne und eine Urenkelin. Werner litt seit Jahren zunehmend unter schwerwiegenden Krankheiten, darunter Parkinson. Er hatte gelernt, mit nur einem Auge zu leben. Als er seinen Computer nicht mehr bedienen konnte, übermannte ihn die Trübsal. Sicherlich nicht vergleichbar mit der bangen Frage nach Kriegsende, was aus ihm wohl werden soll: "Kein Examen in der Tasche, kein Arbeitszeugnis", erinnerte er sich später mit humorvoller Ironie. Was folgte, war ein fast 50-jähriges Berufsleben als freier Fachj ournalist. Alles Wissen und Können hatte er sich als Autodidakt angeeignet. Und das war begehrt und wurde geehrt von Verlagen und angesehenen Fachorganisationen.

Alles begarm beim Postkarten produzierenden Popp-Verlag und mit dem Schreiben von Leserbriefen. Im Fernstudium erlernte er Technisches Zeichnen. Englischkurse und die Tätigkeit in einem Konstruktionsbüro brachten ihm die ersten ersehnten Zeugnisse ein. Als Journalist schrieb er für den Deutschen Forschungsdienst, der Konradin-Verlag nahm ihn für gleich drei seiner Fachzeitschriften unter Vertrag. Jahrelang war er Chefredakteur der "Internationalen Elektronischen Rundschau" und der "Nachrichtenelektronik". Die persönliche Bekanntschaft mit Hermann Oberth katapultierte ihn regelrecht in das Revier, das zu studieren ihm die Zeitläufte verwehrten und das er nun "praxisorientiert" kennenlernte: die Astronomie, Astrophysik und die Raumfahrt. Bis 1992 war er Chefredakteur der "Astronautik", dem Organ der Hermann-Oberth-Gesellschaft, die Werner Kral mit der Goldmedaille ehrte. In Rundfunkvorträgen und zahlreichen populärwissenschaftlichen Veröffentlichungen brachte Kral das neue kosmologische Weltbild einer breiten Öffentlichkeit nahe. Seinen visionären Weitblick, dem er literarisch Ausdruck verlieh, hat er nebenbei nie eingebüßt. Allein sechs Science-fiction-Romane legen davon Zeugnis ab. Der sagenumwobene Kontinent Atlantis war für ihn kein reines Hirngespinst. Werner Kral, der liebenswürdige, unaufdringliche Kollege und unermildliche Wissensvermittler hat sich seine Wertschätzung buchstäblich verdient. Auch über sein Lebensende hinaus.

Gottfried Hilscher


Dietmar Schmidt verabschiedet sich nach mehr als 20 Jahren, Günther Klasche neuer Vorsitzender des RK Süd

Staffelübergabe: Im Münchner Presseclub übergab Dietmar Schmidt (links) am 31. März 2009 den Vorsitz des Regionalkreises TELI Süd an Günther Klasche (mitte). Schmidt, ehemaliger Pressesprecher der Ludwig-Maximilians-Universität, führte die TELI Süd fast 21 Jahre lang. Vorstandskollegen würdigten ihn als lokal, landesweit sowie international zupackenden Journalisten, der den Technik- und Wissenschafts-journalismus in Deutschland und Europa vorangebracht hat. Schmidt machte die TELI Süd mit dem monatlichen Jour Fixe, Expertengesprächen anläßlich verschiedener Technik-Messen sowie Exkursionen zu wissenschaftlich-technischen Zentren Süddeutschlands zum aktivsten Regionalverband der TELI. Als Delegierter aus Deutschland erwarb er sich Verdienste beim Aufbau des europäischen Dachverbands der Wissenschaftsjournalisten EUSJA. Schmidts Nachfolger Günther Klasche war Chefredakteur der Zeitschrift Elektronik. In den neuen Vorstand der TELI Süd wurden außerdem gewählt: Arno Kral, Nina Eichinger und Bernd Schöne.
(von links nach rechts: Dietmar Schmidt, Bernd Schöne, Günther Klasche, Nina Eichinger, Arno Kral)


Hajo Neubert neuer EUSJA Präsident

Anfang März 2008 fand in den Räumen der Helmholtz Gemeinschaft in Berlin die Jahresversammlung der EUSJA statt. Dabei wählten die Delegierten Hajo Neubert zum neuen Präsidenten des Dachverbands der europäischen Wissenschaftsjournalisten. Bei den regulären Vorstandswahlen wurde Barbie Drillsma (England) Vizepräsidentin. Sie versah bisher das Amt der Sekretärin. Dieses hat jetzt Viola Egikova (Russland) inne, Vesa Niinikangas (Finnland) bleibt Schatzmeister.

Der bisherige Präsident, Istvan Palugyai (Ungarn), bickt auf zwei Amtsperioden zurück. Unter seiner Präsidentschaft wuchs die Organisation auf 23 Mitgliedsländer heran. Die neuesten sind Griechenland und Rumänien.

Neubert war vier Jahre lang Vizepräsident im EUSJA-Vorstand. Er sieht Schwerpunkte der zukünftigen EUSJA-Arbeit u. a. in einer engeren Zusammenarbeit mit der EU Kommission. Er will die EUSJA außerdem noch mehr zum Sprachrohr der Interessen der Wissenschaftsjourna listen in Europa machen und den Austausch durch Studienreisen weiter forcieren.

Der Dachverband wurde 1971 gegründet, maßgeblich aufgrund des Einsatzes von Heinz Rieger (dpa), dem 5. TELI-Vorsitzenden (1970–1977). Er war in den 1970-er Jahren der 4. EUSJA-Präsident. Mit Neubert übernimmt zum zweiten Mal in der EUSJA-Historie ein TELI-Mitglied den Vorsitz.


 

Aktuell im TELI-Blog:


Arno Kral, zum zweiten Stellvertreter des Regionalkreisvorsitzenden in München gewählt, stellt sich vor.


Hermann Laupsien, der "Mister Technik" des Handelsblatts und ehemaliger Vorsitzender der TELI, ist gestorben. Ein Nachruf von Heinz W. Dieckmann und weitere Quellen.


Wolfgang D. Müller, Vater der Zeitschrift "atomwirtschaft", im Alter von 86 Jahren gestorben


Michael C. Reichenbach gestorben (* 29.09.1921, † 06.09.2005, TELI-Mitglied von 05/74 bis 12/97)
Er leitete von 1956 bis 1982 die Rodenstock-HA Werbung und Presse und war 30 Jahre lang Chefredakteur der Unternehmenszeitschrift "Gute Sicht" der Optischen Werke G. Rodenstock. In seiner aktiven Zeit als Sprecher von Rodenstock war er uns eng verbunden – auch als Förderer. Nach der Pensionierung verzog er von Gröbenzell in sein österreichisches Anwesen im Burgenland, weshalb er dann auch seinen TELI-Austritt erklärte. Seit 1987 lebte er vorwiegend am Neusiedler See.


Andreas Vesper in Alter von erst 42 Jahren gestorben


Prof. Dr. Emil Heinz Graul, Pionier der Nuklearmedizin, gestorben


Werner Büdeler gestorben


Robert Gerwin gestorben


Professor Karl Tetzner wurde Ende Oktober 90 Jahre alt. Die TELI gratuliert recht herzlich. Prof. Tetzner ist Mitbegründer der "Union Internationale de la Presse Electronique" (UIPRE), von 1959–1974 deren Vizepräsident, von 1974–1989 Präsident und seit 1989 Ehrenpräsident; zudem Mitglied im Bayerischen Journalistenverband, der Funktechnischen Gesellschaft und Ehrenmitglied des "Syndicat de la Presse Radio Electronique Française" und anderer Organisationen. Seine Spezialgebiete sind Unterhaltungs- und Autoelektronik, Multimedia-Technik, Verkehrstelematik, Raumfahrt, Technische Geschichte. (2003)


Wilfried Mucks im Alter von 75 Jahren gestorben


Hilke Stamatiadis-Smidt im Ruhestand


Ernst Aschmoneit gestorben


Hans Dogigli gestorben


Heinrich Schiemann gestorben


Heinz Thiele gestorben


Abschied von Friedrich Staats


Personalien

Die TELI verlassen haben zum Jahresende 2001 die Kollegin und Kollegen Gisela Baumgart (persönliche Gründe), Rolf Bitzer (fehlender Technikbezug des Arbeitsplatzes), Dr. Ulrich Breuer (Jobwechsel), Dr. Max Ehrhardt (alters- u. krankheitshalber), Claus Heinrich Ernst (altershalber),  Bodo Firnhaber (Ruhestand), Olaf Göring (Unzufriedenheit), Peter Heinze (ohne Angaben), Dr. Ronald Keusch (Übertritt zur WPK), Günter Knackuß (Übertritt zur WPK), Rudolf Kobler (Ruhestand), Prof. Dr. Klaus Maas (persönliche Gründe), Frank Mattern (Geschäftsauflösung und Ruhestand), Dr. Hans Schaller (altershalber), Günther W. Schanz (Inaktivität des RK Hamburg), Dr. Dr. Jens Simon (Zeitmangel), Dr. Karl Thielecke (Ruhestand).

Verstorben sind die Kollegen Rudolf Schneider (03.03.2001), Dr. Günter Siefahrt (01.07.2002), Lothar Lamperstorfer (02.04.2002) und Georg K. Sterr (15.08.2002). 

Die TELI verlassen haben zum Jahresende 2001 weiterhin die Kolleginnen und Kollegen Dr. Konrad Gappa (ohne Angaben), Elke Rudershausen (ohne Angaben) und Arnold Stapel (gesundheitsbedingt).

Arbeitsplatzwechsel sind zu verzeichnen bei Ulf Froitzheim (freie Redaktion BJV-Report),  Peter Michael Gregor (zu Vibracustic GmbH & Co KG, Weinheim), Dietmar Schmidt (Vorruhestand), Monika Weiner (Halbtagsstelle, Redaktion "Fraunhofer).

Manfred Bormann


Verlust für den RK Süd –
Georg Korbinian Sterr gestorben


Günter Siefahrt gestorben:
Abschied von "Mr. Apollo"


Überlebenskampf verloren –
Lothar G. Lamperstorfer gestorben


Josef Sickinger im "Unruhestand"


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